Kann die Kinesiologie bei der Heilung helfen

Einleitung In der heutigen Zeit suchen immer Menschen nach neuen Antworten. Das ist auch im Bereich der Gesundheit der Fall. Da für viele die Schulmedizin versagt hat oder nicht genug Antworten bietet oder ihre Ansätze zu invasiv sind, suchen sie nach neuen Wegen ihre Gesundheit zu verbessern. Neben der Gesundheit im Allgemeinen geht es auch um die Steigerung des körperlichen Wohlbefindens. Gerade hier kann man die Möglichkeiten der Schulmedizin mit alternativen Heilmethoden übertreffen. Eine solche Methode ist die Kinesiologie. Was ist Kinesiologie Kinesiologie ist eine Methode, mit dem eigenen Körper zu kommunizieren. Der Grundgedanke ist, dass der eigene Körper am besten weiß, was ihm fehlt. Darunter können körperliche Beschwerden oder einfach nur Stress fallen. Was immer wir tagtäglich tun, unser Körper speichert es in seinem Zellgedächtnis. Dadurch baut er Blockaden auf. Außerdem zeigt er Stressreaktionen, wie zum Beispiel psychosomatische Erkrankungen. Die Auswirkungen der Blockaden und Stressreaktionen sind eine Verringerung der Lebensqualität, eine Beeinträchtigung der Gesundheit und jede Menge ungenutzten Potentials, das in einem schlummert. Kinesiologie zielt darauf, den Stress abzubauen und Blockaden abzubauen. Dadurch können die Patienten ihr Potential besser ausschöpfen. Das sorgt nicht nur für eine bessere Produktivität, sondern und vor allem für ein besseres Wohlgefühl und eine höhere Lebensqualität. Eine Behandlung erfolgt als ganzheitliche Methode, in der der Anwender eine Therapie auf seinen Patienten abstimmen kann. Je nach Anwender und dessen Ausbildung kann die Therapie unterschiedlich erfolgen. Als Coaching unterstützt sie den Leistungssportler zu einer höheren Leistung. Als begleitende Therapie ermöglicht sie es, dass die Patienten besser lernen und unterstützen sie bei der Selbstentfaltung. Als therapeutische Kinesiologie kann sie die Linderung von Beschwerden bringen. Das Wort Kinesiologie stammt aus dem … [Read more...]

Chlordioxid: Erfahrungen, Risiken, Wirkung von MMS – Wunderheilmittel oder Gift

MMS oder Chlordioxid ist ein relativ einfaches und neues Mittel zur Heilung von Krankheiten. Man kann es allein oder als Teil einer ganzheitlichen Therapie zu sich nehmen. Es bekämpft Mikroben und kann sogar Krebs heilen. Hört sich zu gut an, um wahr zu sein, stimmt's? Na dann lesen Sie erst mal weiter und erfahren Sie mehr über Erfahrungen mit MMS, gegen welche Krankheiten MMS hilft, Nebenwirkungen von Chlordioxid und weitere Themen. Was ist MMS Das Kürzel MMS steht für Miracle Mineral Supplement. Es beschreibt ein Mittel mit einer außergewöhnlich hohen Wirkungskraft gegenüber Mikroben. Chemisch betrachtet ist MMS Natriumchlorit. Mit einer Säure gemischt entsteht das Gas Chlordioxid. So gut wie jeder kennt das gute, alte Chlor. Man hat es überall dort, wo man etwas desinfizieren muss. Insbesondere in Wasser wird es gern beigemengt. Chlor kann jedoch die Gesundheit gefährden.In einem Rundumschlag desinfiziert es gegen Mikroben und Parasiten. Dabei bekämpft es auch die gutartigen Bakterien, die wir in unseren Körpern brauchen und es kann zu Verätzungen führen. Chlordioxid ist ähnlich. Es wirkt gegen Mikroben und Parasiten. Es zerstört jedoch nicht das bakterielle Leben in unseren Körpern, das wir selber brauchen. Nach einem Einsatz im Körper, zum Beispiel in der Nahrung, bleiben keine giftigen Rückstände zurück. Was übrig bleibt ist nur eine kleine Menge an Salz. In einigen Ländern wird Chlordioxid schon seit einiger Zeit zur Desinfektion verwendet. Insbesondere in Australien und den USA verwendet man es seit mehr als einhundert Jahren in Krankenhäusern und seit 50 Jahren in der Lebensmittelindustrie. Unter anderem bereitet man damit Fleisch für den Transport und die Lagerung vor. Ebenso ist Chlordioxid immer mehr im Kommen in verschiedenen Ländern, wenn es um die Behandlung von Trinkwasser geht. Chlordioxid wird auch zum Sterilisieren von roten Blutkörpern verwendet. Damit konnten bereits sämtliche HIV-1 Zellen abgetötet werden. Bis jetzt jedoch wird Chlordioxid von … [Read more...]

Sind Heilende Blicke Möglich?

Heilende Blicke   Wäre es nicht einfach schön, wenn man mit Blicken einen Schmerz beenden, eine Krankheit lindern oder sie vielleicht sogar heilen könnte? Man bräuchte nicht den Gang zum Doktor, bräuchte keine Medizin zu sich zu nehmen oder Spritzen zu ertragen, einfach ein Blick und alles ist gut. Ein solcher Blick könnte natürlich auch Krankheiten oder Verletzungen heilen, bei denen die Schulmedizin nicht weiterweiß. Einige sagen, so etwas gibt es. Wie steht es mit dem Gegenteil? Wo es das Gute gibt, gibt es auch das Schlechte. Wo es einen Himmel gibt, da gibt es auch eine Hölle. Das Gegenteil des heilenden Blickes ist der „böse“ Blick. Gibt es den einen, so gibt es auch den anderen. Wieder sagen einige, den „bösen“ Blick gibt es wirklich. Der „böse“ Blick im Islam Die Idee des „bösen“ Blickes ist besonders im Islam ausgeprägt. Selbst der Prophet sprach dort von einem „bösen“ oder „schädlichen“ Blick. Der „böse“ Blick gilt dabei als ein Ausdruck von Neid. Er wird beschrieben als der Blick einer Person auf etwas Begehrenswertes von einer anderen Person. Dabei entwickelt derjenige, der den Neid empfindet, schlechte Gefühle. Diese Gefühle werden ähnlich einem Geschoss oder einem Pfeil auf die andere Person abgeschossen. Die beneidete Person entwickelt daraufhin eine Pechsträhne. Ist diese Person jedoch geschützt, dann fliegt der Pfeil zurück zu dem Neider und sorgt bei ihm für Unglück. Die Furcht vor so einem „bösen“ Blick ist im Islam so stark, dass es regelrechte Anleitungen dafür gibt, wie man ihn erkennt und wie man sich schützt. Angeblich kann der „böse“ Blick sogar zum Tode führen. Symptome sind unter anderem Kopfschmerzen. Dazu kommen Schläfrigkeit, übermäßiges Schwitzen, Appetitlosigkeit und Rückenschmerzen. Das sind aber auch genau die Symptome, die man von einem harten Arbeitstag bekommt. Der Schutz vor dem „bösen“ Blick besteht vor allem in einem möglichst starken Glauben an Gott. Dazu gibt es oft auch Talismane und … [Read more...]

Chelattherapie: Erfahrungen, Risiken und Kosten der Schwermetallausleitung

Eines vorab: Vorsicht mit einer voreiligen Entscheidung eine Chelat Therapie durchführen zu wollen. Diese Therapie hat sehr viele positive Erfahrungsberichte von Patienten vorzuweisen, aber es gibt eben auch einen speziellen Bericht, der über nicht vernachlässigbare Risiken informiert. Daher lesen Sie sich alles in Ruhe durch und entscheiden Sie dann selbst, ob Sie diese Behandlung zur Entgiftung des Körpers machen wollen. Einleitung Viele Menschen kennen wahrscheinlich diese Chelattherapie nicht, weil viele vielleicht noch nicht mal wissen, dass wir so was wie Schwermetalle in unserem Körper haben. Diese Schwermetalle sind nach Auffassung vieler Ärzte verantwortlich für fast alle Volkskrankheiten unserer Zeit. Für die meisten Schulmediziner gibt es jedoch noch nicht mal so was wie eine Schwermetallbelastung. Die Schwermetalle haften an lebensnotwendigen wichtigen Enzymen und hindern, dass sie reibungslos funktionieren können. Die unschädlichen Metalle in unserem Körper greifen keine wichtigen Enzyme an. Das Wort Chelat kommt vom Französischen und bedeutet „umklammern“. Umklammert werden sollen dabei die Schwermetalle, die nichts zu suchen haben im menschlichen Organismus. Wie funktioniert die Chelat-Therapie Mit Hilfe eines Stoffes, welches EDTA, DMSA oder DMPS sein kann, werden Schwermetalle aus der Blutbahn gebunden. Diese sind z.B. Quecksilber, welches besonders in Amalgam also in der häufigsten und billigsten Zahnfüllung vorkommt, Blei, Cadmium, Kupfer oder Plutonium. Aber auch Aluminium, das als Leichtmetall gilt, kann durch Bindung an Eisen eine Blutarmut hervorrufen. Auch dieses kann ausgeleitet werden. Weiterhin kann sogar Kalzium ein Problem und Krankheitsverursacher sein. Wenn das Kalzium sich nämlich in den Arterien ablagert und dadurch der ausreichende Blutfluss gehindert wird, kommen die uns vielen bekannten Volkskrankheiten zum Vorschein. Das vorher genannte EDTA (für Technikfreaks: Ethylendiamintetraacetat, C10 H16 N2 O8), welches auch … [Read more...]

Erfahrungen, Risiken, Kosten und Wirkung der Ozontherapie

Einleitung   Ozon ist uns wohl allen bekannt. Es kommt in der Natur vor, die Ozonschicht ist eines davon. Auch wenn es gewittert, kann man das Ozon quasi riechen. Blitze bewirken nämlich, dass sich auf natürliche Weise Ozon bildet. Doch was hat es mit der Ozontherapie auf sich?  Erst einmal sei gesagt, dass das Ozon eine Sauerstoffverbindung mit drei Atomen ist. O3 ist die chemische Formel und besagt einfach, dass drei Sauerstoffatome sich verbunden haben zu einem Molekül.   Wie funktioniert Ozontherapie Ozon hat die interessante Wirkung immunkompetente Zellen zu aktivieren. Wenn unser Immunsystem also nicht mehr so gut funktioniert, ist es sehr wahrscheinlich, dass dadurch viele verschiedene Krankheiten verursacht werden. Das Ozon bewirkt eben, dass die Immunabwehr wieder angeregt wird. Durch die Ozontherapie wird auch erreicht, dass der RBC Stoffwechsel aktiviert wird und die Sauerstoffabgabe im Körper verbessert wird. Jetzt wird’s interessant: man kann durchaus über rote Blutkörperchen verfügen, die reich an Sauerstoff sind. Aber wichtig ist eben nicht nur der bloße Inhalt, sondern dass dieser Sauerstoff auch an den nötigen Stellen abgegeben wird. Und das kann durchaus nicht so gut funktionieren. Mit Ozon wird dies wieder hergestellt. Erst durch die Sauerstoffabgabe kann garantiert werden, dass alle Organe auch gut funktionieren. Erst wenn diese Organe nicht funktionieren, kommen unsere Beschwerden oder Krankheiten zum Vorschein. Es gibt noch weitere Aktivierungsvorgänge, die durch Ozon ausgelöst werden. Nicht alle sollen hier genannt werden. Aber eine weitere Besonderheit ist auch, dass die Regeneration von Gewebe mithilfe der Ozontherapie angeregt wird. Wie kommt nun aber das Ozon in unseren Körper? Das erzeugte Ozongas aus dem Ozongenerator wird in eine Spritze befüllt. Anschließend wird es an der betroffenen Stelle injiziert. Eine andere Möglichkeit ist die Eigenbluttransfusion. Hier werden ca. 250 ml Blut … [Read more...]

Blutegeltherapie – Wie Blutsauger chronische Krankheiten heilen

Einleitung und Geschichte Beim Anblick dieser kleinen Blutsauger bekommen einige eine Gänsehaut, andere wiederum sind fasziniert. Bei der Blutegeltherapie benutzt man gleich mehrere Blutegel an unterschiedlichen Stellen des menschlichen (oder auch tierischen) Körpers und versucht auf diese Weise von lästigen und jahrelangen Krankheiten geheilt zu werden. Aber auch wenn viele von dieser alternativen Heilmethode noch nichts gehört haben, ist diese Naturheilmethode nichts Neues. 100 n.Chr. Wurden Blutegel in der Medizin Italiens eingesetzt, um z.B. Krankheiten wie Hämorrhoiden zu behandeln. Damit schwappte dieses Verfahren auch nach Europa über und wurde seitdem immer häufiger eingesetzt. Es gibt Berichte davon, dass im 19. Jahrhundert so viele Blutegel eingesetzt worden waren, dass eine Verknappung dieser therapierenden Ringelwürmer entstand und daher auch importiert werden musste. Dies machte die Blutegel zu einem knappen Gut in der Medizin, so dass dadurch auch die Preise deutlich anstiegen. Aber man kann noch weiter zurückgehen. Sogar 1500 Jahre vor Christus gab es Anwendungen von Blutegeln in der Heilung von Krankheiten. Hinweise darauf wurden bei den alten Ägyptern gefunden. Aber auch in der früheren TCM gibt es hierzu Schriften, die die Blutegeltherapie belegen. In Indien, der ayurvedischen Medizin, bei den Germanen und im mittelalterlichen England war die Behandlung mit Blutegeln gängig gewesen. Auch wenn ab Mitte des 2. Jahrhunderts nicht mehr so häufig zu Blutegeln gegriffen wurde, so wurde die antike Heilmethode 1987 wieder neu belebt. Denn nach einer Ohrtransplantation und der anschließenden Abstoßreaktion bei einem Patienten in den USA, wurden Blutegel eingesetzt, die dazu führten, dass das Ohr nun als Teil des Körpers vom Patienten akzeptiert wurde. Dieser Durchbruch verhalf der Blutegeltherapie zu einer erneuten Wiederkehr in die Schulmedizin. Auch im islamischen Raum wurde das Therapieren mit Blutegeln angewendet. In einer Überlieferung … [Read more...]

Heilmethode Schröpfen (Hijama) – 3000 Jahre alte Therapie mit enormer Heilungskraft

Einleitung und Geschichte  Es wird eine Reihe von Leuten gegeben, die das Wort Schröpfen vielleicht zum ersten Mal hören werden. Die Schröpftherapie ist jedoch kein neues Heilverfahren. Ganz im Gegenteil. Laut Angaben soll die Therapie 3000-5000 Jahre alt sein. In einem der ältesten Medizinbüchern, dem Ebers Papyrus, welche bis auf 1550 vor Christus datiert, sind eindeutige Niederschriften des Schröpfens zu lesen. Aber auch im alten China wurde das Schröpfverfahren häufig angewendet. Hier reichen die Datierungen bis 1.000 vor Christus zurück. Überlieferungen des Propheten Muhammed (sav) zeigen interessanterweise auch, dass diese Heilmethode eine breite Verwendung im alten Mekka fand. Er empfahl das Schröpfen, welches im arabischen Sprachgebrauch Hijama bezeichnet wird, all seinen Glaubensbrüdern. Denn das Schröpfen soll die Heilung von 70 verschiedenen Beschwerden aufweisen. Viele von diesen Krankheiten sind auch keine alten Wehklagen vergangener Zeit, sondern sind auch in unserer Zeit sehr häufig vertreten. In der modernen Zeit der Schulmedizin scheint das Schröpfen jedoch komplett vergessen zu sein. Die schnelle Verbreitung von High-Tech-Mitteln und die Pillenmentalität in unserer westlichen Bevölkerung haben das Wort Schröpfen fast vollständig verdrängt. Dennoch ist eine starke Wiederkehr dieser alten Heilkunst nicht zu übersehen. Immer mehr Menschen lassen sich schröpfen, und dies ist keine Zufälligkeit, denn die heilende Wirkung wird natürlich auch gerne an Freunde und Bekannte weitergesagt, so dass dadurch immer mehr Menschen diese antike Behandlung für sich entdecken. Was ist das Prinzip des Schröpfens Im Wesentlichen geht es beim Schröpfen um eine einzige Tätigkeit: Saugen. Das Saugen wird mit Hilfe von Gläsern erreicht. Gläser werden auf der Haut des Patienten benutzt, um einen Unterdruck zu erreichen, so dass die Haut unter der Glasöffnung wie bei einem Staubsauger angesaugt wird. Dies kann man nur mit dem Einsatz von Gläsern nicht schaffen. Daher … [Read more...]