Chlordioxid: Erfahrungen, Risiken, Wirkung von MMS – Wunderheilmittel oder Gift

MMS oder Chlordioxid ist ein relativ einfaches und neues Mittel zur Heilung von Krankheiten. Man kann es allein oder als Teil einer ganzheitlichen Therapie zu sich nehmen. Es bekämpft Mikroben und kann sogar Krebs heilen. Hört sich zu gut an, um wahr zu sein, stimmt's? Na dann lesen Sie erst mal weiter und erfahren Sie mehr über Erfahrungen mit MMS, gegen welche Krankheiten MMS hilft, Nebenwirkungen von Chlordioxid und weitere Themen. Was ist MMS Das Kürzel MMS steht für Miracle Mineral Supplement. Es beschreibt ein Mittel mit einer außergewöhnlich hohen Wirkungskraft gegenüber Mikroben. Chemisch betrachtet ist MMS Natriumchlorit. Mit einer Säure gemischt entsteht das Gas Chlordioxid. So gut wie jeder kennt das gute, alte Chlor. Man hat es überall dort, wo man etwas desinfizieren muss. Insbesondere in Wasser wird es gern beigemengt. Chlor kann jedoch die Gesundheit gefährden.In einem Rundumschlag desinfiziert es gegen Mikroben und Parasiten. Dabei bekämpft es auch die gutartigen Bakterien, die wir in unseren Körpern brauchen und es kann zu Verätzungen führen. Chlordioxid ist ähnlich. Es wirkt gegen Mikroben und Parasiten. Es zerstört jedoch nicht das bakterielle Leben in unseren Körpern, das wir selber brauchen. Nach einem Einsatz im Körper, zum Beispiel in der Nahrung, bleiben keine giftigen Rückstände zurück. Was übrig bleibt ist nur eine kleine Menge an Salz. In einigen Ländern wird Chlordioxid schon seit einiger Zeit zur Desinfektion verwendet. Insbesondere in Australien und den USA verwendet man es seit mehr als einhundert Jahren in Krankenhäusern und seit 50 Jahren in der Lebensmittelindustrie. Unter anderem bereitet man damit Fleisch für den Transport und die Lagerung vor. Ebenso ist Chlordioxid immer mehr im Kommen in verschiedenen Ländern, wenn es um die Behandlung von Trinkwasser geht. Chlordioxid wird auch zum Sterilisieren von roten Blutkörpern verwendet. Damit konnten bereits sämtliche HIV-1 Zellen abgetötet werden. Bis jetzt jedoch wird Chlordioxid von … [Read more...]

Erfahrungen, Risiken, Kosten und Wirkung der Ozontherapie

Einleitung   Ozon ist uns wohl allen bekannt. Es kommt in der Natur vor, die Ozonschicht ist eines davon. Auch wenn es gewittert, kann man das Ozon quasi riechen. Blitze bewirken nämlich, dass sich auf natürliche Weise Ozon bildet. Doch was hat es mit der Ozontherapie auf sich?  Erst einmal sei gesagt, dass das Ozon eine Sauerstoffverbindung mit drei Atomen ist. O3 ist die chemische Formel und besagt einfach, dass drei Sauerstoffatome sich verbunden haben zu einem Molekül.   Wie funktioniert Ozontherapie Ozon hat die interessante Wirkung immunkompetente Zellen zu aktivieren. Wenn unser Immunsystem also nicht mehr so gut funktioniert, ist es sehr wahrscheinlich, dass dadurch viele verschiedene Krankheiten verursacht werden. Das Ozon bewirkt eben, dass die Immunabwehr wieder angeregt wird. Durch die Ozontherapie wird auch erreicht, dass der RBC Stoffwechsel aktiviert wird und die Sauerstoffabgabe im Körper verbessert wird. Jetzt wird’s interessant: man kann durchaus über rote Blutkörperchen verfügen, die reich an Sauerstoff sind. Aber wichtig ist eben nicht nur der bloße Inhalt, sondern dass dieser Sauerstoff auch an den nötigen Stellen abgegeben wird. Und das kann durchaus nicht so gut funktionieren. Mit Ozon wird dies wieder hergestellt. Erst durch die Sauerstoffabgabe kann garantiert werden, dass alle Organe auch gut funktionieren. Erst wenn diese Organe nicht funktionieren, kommen unsere Beschwerden oder Krankheiten zum Vorschein. Es gibt noch weitere Aktivierungsvorgänge, die durch Ozon ausgelöst werden. Nicht alle sollen hier genannt werden. Aber eine weitere Besonderheit ist auch, dass die Regeneration von Gewebe mithilfe der Ozontherapie angeregt wird. Wie kommt nun aber das Ozon in unseren Körper? Das erzeugte Ozongas aus dem Ozongenerator wird in eine Spritze befüllt. Anschließend wird es an der betroffenen Stelle injiziert. Eine andere Möglichkeit ist die Eigenbluttransfusion. Hier werden ca. 250 ml Blut … [Read more...]